Das Leben ist endlich. Wie es mir auf dem Weg und an bestimmten Stationen des Lebens ergeht oder erging, ist verbunden mit dem Wissen darum, dass es für manche Entscheidungsfragen des Lebens ein Für und Wider des Nachdenkens braucht.
Du bist herzlich eingeladen, mich auf meiner Reise durch die emotionalen Höhen und Tiefen, die das Leben für uns alle bereit hält, zu begleiten.
Lebensnahe Themen und irre Geschichten wollen gelesen werden. Jeden Monat widme ich mich einem Thema. Jeder Text ist Teil eines Puzzles. Du erfährst immer mehr Zusammenhänge, zum Beispiel über die Liebe oder über das Älter werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du dir beim Lesen selbst die Frage stellst, was der Inhalt mit dir macht oder wie du handeln würdest? Viel unterhaltsame Freude und spannende Gedanken wünscht dir dein Matti Art
Matti Art, bürgerlich Matt Erhardt, ist ein Künstler aus Köln. Auf seiner webseite www.mattiart.de teilt er seine kreativen Arbeiten und Gedanken.
Er schreibt Blogbeiträge, Theatertexte, Lieder und Gedichte, die sich mit Themen wie Liebe, Alter und Identität befassen.
Das Experiment digitaler Fototransformation könnt ihr hier nun ebenfalls neu entdecken (siehe digital art boost).
Neben seiner schriftlichen Arbeit betreibt er auch einen YouTube-Kanal und ist auf Instagram (Matti.Art) und jetzt neu auf Tik Tok (Matti.Art) aktiv, wo er weitere Einblicke in seine Projekte gibt.
Im Blog findet ihr Texte zu Gedanken und Erfahrungen, mit denen ich mich in kurzen Geschichten auseinander setze. Es sind Texte, in denen ihr euch ganz sicher auch ein Stück weit wieder finden könnt, wenn es zum Beispiel um die vielen Facetten der Liebe geht.
Mal traurig, mal melancholisch, dann aber auch wieder fröhlich und voller Hoffnung. Lest selbst!
Der Matti Art Blog ist kein Ratgeber, sondern bindet allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen persönlich so mit ein, dass ihr Vergleiche ziehen könnt, wie ihr in gewissen thematischen Situationen selbst handeln würdet.
Jetzt ist jetzt!
Von des Kleinen Größe
Wie tut man dieses kund, wie geht das bloß, zu schreiben von Themen groß?
Soll schröpfen man den Gegenstand statt köpfen, ohn` diesen, Leser, selbst sich zu erschöpfen?
Ein Essayist sucht Neues im Bekannten, Kraft Denkens frei dringt vor zum Unbenannten.
Mit keckem Schwung hinauf auf Geistes Baume - nach Lust und Laune - eine Einsichtspflaume.
Man suche forsch und knabb`re lustvoll vor zum Einsichtskerne sich; dem Weisheitschor.
Es darzureichen diesen gilt als Takt, als großes Daseinsspiel erhellend` Fakt.
Herauszuschäl`n bestrebt sei man das Feine, auch Kleinem innewohnen Klärungskeime.
Matti Art - jetzt auch auf Tik Tok